Unsere Geschichte
Our history

Nehmen Sie sich einige Minuten Ihrer kostbaren Zeit, um einen Verein kennen zu lernen, dessen Arbeiten und Handeln absolut selbstlos und nur zur Hilfe armer Menschen ausgerichtet ist.

Please take a few minutes of your precious time to get to know an organisation whose work and actions are absolutely selfless and aimed at helping poor people.

Hilfe aus dem Westerwald, die da ankommt wo sie gebraucht wird !

Wir möchten Ihr Herz gewinnen. Ihr Herz gewinnen für Kinder in Sierra Leone und möglicherweise gelingt uns das ja mit diesen Zeilen.

Wir betreuen Waisenkinder denen die Perspektive im Leben verloren gegangen ist.

Hier treten wir als (HzH) auf den Plan

Hier folgt nun die Geschichte von Aminata Niklaus und ihrem Projekt (HzH)

Help from the Westerwald that arrives where it is needed!

We want to win your heart for children in Sierra Leone with the following lines.

We look after orphans to bring back their prospects in life.

This is where we enter the scene as (HzH)

Here is the story of Aminata Niklaus and her project (HzH)

Hilfe zur Hoffnung e.V.

Hilfe zur Hoffnung e. V. (kurz HzH)  ist ein im Dezember 2011 neu gegründeter Verein zur Unterstützung obdachloser und bedürftiger Kinder in Sierra Leone. 

 

Der Initiatorin und Mitgründerin Aminata Niklaus wurde dieses Projekt zu einem persönlichen Anliegen, als sie Mitte 2010 nach vielen Jahren Abwesenheit ihre Heimat und Familie in Sierra Leone besuchte. Ihr ältester Sohn Samuel begleitete sie und kam so zum ersten mal in das Land seiner afrikanischen Wurzeln. Ein Junge aus der Nachbarschaft kam öfter zum Haus der Familie Koroma und spielte mit Samuel. Der Junge war arm, schlechtgekleidet, und ein Nagel hielt seinen Schuh zusammen.

„Wenn ich mehr Geld hätte, würde ich den Kindern helfen. Meine Kinder in Deutschland haben so viele Dinge, die sie nicht dringend brauchen. Und den Kindern hier fehlt es an dem Nötigsten."

Dieser Gedanke kam Aminata, als sie die beiden Jungen nebeneinander beim Spielen betrachtete. Ein Gedanke der sie bis heute nicht losgelassen hat und für den sie bei Verwandten und Bekannten, teils gegen einige Widerstände warb, bis aus der einen Idee ein handfestes Projekt wurde, an dem sich immer mehr Menschen beteiligen.

Frau Niklaus selbst kam 1996 nach ihrem Abitur auf Einladung einer Verwandten nach Deutschland. Aufgrund des sich verschärfenden Bürgerkrieges in ihrem Land waren ihr kurz darauf alle Wege zurück in die Heimat versperrt, so dass sie in Deutschland blieb.

Ihr Vater Peter Koroma, ein pensionierter Lehrer, arbeitet als Koordinator in der Erwachsenenbildung mit einer Volkshochschule, mit Büro in Bonn, zusammen. Peter Koroma ist für den Verein HzH der Ansprechpartner in Sierra Leone und stellt sicher, dass die Spenden und Patenschaften des Vereins ihr Ziel ohne Umwege erreichen.

Trotz größter Bedenken, Aminatas Idee hier im Westerwald umzusetzen, wurden alle Kritiker eines Besseren belehrt. Nach nun mehr als 10 Jahren, sind wir dankbar für Aminatas Beharrlichkeit.

10 Kinder werden seid 2012 durch unseren Verein in Freetown (Sierra Leone) betreut. Mit unseren bescheidenen Mitteln sind wir in der Lage den Kindern ein Dach über dem Kopf zu sichern. Sie in die Schule zu schicken und ihnen eine ärztliche Grundversorgung zu kommen zu lassen.

Nov.
2011

Help to Hope Organisation

Help to Hope (Hilfe zur Hoffnung) (HzH) is an association which was founded in December 2011 to support homeless and needy children in Sierra Leone.

This project became a personal concern for the initiator and co-founder Aminata Niklaus when she visited her home and family in Sierra Leone in mid-2010 where she hadn’t been for many years. Her eldest son Samuel went with her and visited the country of his African ancestors for the first time. A boy from the neighbourhood often came to Aminata’s family home and played with Samuel. The boy was poor, badly dressed, and a nail held his shoe together.

Aminata saw the two boys side by side and thought: "If I had more money, I would help these children. My children have so many things that they don’t necessarily need. And the children here lack the bare necessities". This thought that has not let go of her up to now and she has shared it with relatives and acquaintances. At first some people had a few concerns but finally the idea became a tangible project in which more and more people are participating.

In 1996 Mrs Niclaus came to Germany after graduating from high school by invitation of a relative. Due to the intensifying civil war in Sierra Leone, all ways back home became blocked shortly afterwards, so that she had to remain in Germany.

Her father Peter Koroma, a retired teacher, works as a coordinator in an adult education center in Sierra Leone, which also runs an office in Bonn. Peter Koroma is the contact person for the HzH association in Sierra Leone and ensures that the association's donations and sponsorships reach their destination without detours.

Despite the greatest concerns about implementing Aminata's idea here in the Westerwald, all critics were proven wrong. After more than 10 years we are grateful for Aminata's perseverance.

Since 2012 ten children have been cared for by our association in Freetown (Sierra Leone). With our modest members

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